ralf stephan
 
transformation. transition. digital



Exkurs ins Projektmanagement:


    Die bekannten Vorgehensweisen des Projektmanagements, wie es die Methoden lehren sind:

    Die Abstufungen der Komplexität bei dieser Methode reichen von: Einfacher Wasserfall

    über den iterativen Weg (hier schon erste Vergleichbarkeiten mit agilen Methoden)

    bis hinzu komplexen Vorgehensmodellen:

 

    wo sich die ersten beiden Modelle miteinander verzahnen. Dies lässt sich je nach Herausforderung einzelner Aufgaben und Sachverhalte ausbauen und anpassen.
    Wie auch immer die Umsetzungsplanung aussieht. Diese Disziplinen sollten immer auf der ToDo-Liste der Projektmannschaft stehen:
    • Vertrag
    • Kunde
    • Projekt
    • Finanzen
    • Dienstleister
    • Mitarbeiter
    • Technik
    • Rechtliches

    Neben den üblichen Vorgehensmodellen gibt es natürlich auch verfeinerte Teilmethoden, die sich vortrefflich zu und in Projekten anwenden lassen. Dies ist nur eine kleine Auswahl aus einer Vielzahl:
  • Sustainable Business Model Canvas
  • SMARTe Methode
  • Team Confidence Check
  • Projektsteckbrief
  • Roadmap
  • Earned Value Management (EVA/EVM)
  • Rollen Canvas
  • Critical Chain Projektmanagement (Einzelprojekte)
  • Projektlandkarte
  • Verantwortlichkeitsmatrix
  • Mentoring

    Bei Vorgehen wäre es ratsam SMART zu beachten:
    Die Zieldefinition mit Hilfe der SMART-Methode ist beliebig skalierbar und allgemein verwendbar. Das Definieren klarer und wirkungsvoller Ziele ist zwar zeitaufwendig, steigert aber sowohl Effizienz als auch Effektivität der Aktivitäten. Das Definieren eines Ziels erfolgt niemals isoliert, sondern stets innerhalb eines Prozessrahmens. Dieser kann z.B. die Planung eines Projekts, die Beauftragung eines Arbeitspakets, ein Workshop zur Problemlösung oder die individuelle Arbeitsplanung sein. Die unmittelbare Zieldefinition kann auch in ein Managementsystem zur Zielvereinbarung wie z.B. Management by Objectives (MbO) oder Objectives and Key Results (OKR) eingebettet sein.
    Dieser Prozessrahmen oder das Managementsystem haben meist eigene Regeln für die Zieldefinition, die es zu berücksichtigen gilt. Oft beziehen diese Regeln sich sogar explizit auf die SMART-Methode, meist sind sie zumindest weitgehend konform mit ihr. Dennoch können einige spezifische Abweichungen bestehen, die zu berücksichtigen sind. Auf einige dieser Besonderheiten gehe ich in dieser Methodenbeschreibung ein, Sie sollten jedoch unabhängig davon überprüfen, welche Anforderungen es in Ihrem Kontext für das Definieren von Zielen gibt.
    Wenn Sie Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden beschreiben, dann legen Sie damit den Grundstein für effizientes und effektives Arbeiten. SMARTe Ziele werden von allen verstanden.

    Die wichtigsten Schlagworte dabei sind u.a. folgende:
    • Abnahme
    • Anforderung
    • Arbeitsorganisation
    • Controlling
    • Führen
    • Motivation
    • Personalführung
    • Planen
    • Projektauftrag
    • Qualitätsplanung
    • Selbstorganisation
    • Überwachen
    • Kommunikation
    • Governance
    • Ziel
    • Prognose
    • Projekterfolg
    • Bewerten
    • Berichten
    • Business Case
    • Innovation
    • Strategie
    • Konzept
    • Kunde
    • Markt
    • Machbarkeit
    • Stakeholder
    • Unternehmensführung
    • Visualisieren
    • Dokumentieren

 


     


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